Über mich

Hadi Mokhtarian, studierte Fotografie, Kunst und Architektur an der Universität Teheran und arbeitet als Fotojournalist. Er ist bei mehreren NGOs wie Child Fundation, Society for Defending Street and Working Children im Iran aktiv, um Kindern in Not zu helfen.

Die Aufnahmen des Fotojournalisten, Reporters und Sozialmanagers verbinden Themenbereiche wie Natur, Wüste, Wasser und Krieg mit Kindern. So fotografierte Mokhtarian etwa auch den 33-tägigen Krieg zwischen Libanon und Israel aus Sicht der Zivilbevölkerung.

Diese Bilder wurden in einer Ausstellung in Ankara in der Türkei gezeigt. Die gemeinnützige Ausstellung der Bilder „Life According to Dust“ in Hannover und Teheran sowie in München im Februar 2019 unterstützt die Kinder in den Provinzen Sarawan und Chabahar im Iran bei ihrem Weg in eine friedliche Zukunft.  Eine Ausstellung seiner Bilder zum Thema Natur, Umwelt und Wasser, die am Kaspischen Meer im Norden des Iran entstanden, wurde in Toronto und Teheran gezeigt.

Auch mit den Ausstellungen unter dem Titel „Life According to Nature“ verfolgt Hadi Mokhtarian das Ziel, nachhaltige Entwicklung – generationengerecht und umweltfreundlich – im Iran zu fördern, damit Kinder, die unter schrecklichen Bedingungen aufwachsen, bei denen sie Umweltschadstoffen ausgesetzt sind, durch Bildung zu anderer Arbeit und in eine gesicherte Zukunft geführt werden können.

In September 2019 fand eine Vernissage bei der Fraunhofer Gesellschaft in München mit dem Titel Zukunft von Umwelt, Gesellschaft und Kindern aus der iranischen Stadt Kalut, Malerei der Natur im Herzen der Wüste statt. Zusätzlich gibt es eine Präsentation von selbst gemalten Bildern geflüchteter sowie arbeitender Kinder.

Mit den ausgestellten Bildern in November 2019 des iranischen Fotojournalisten Hadi Mokhtarian in dem Symposium Kinderrechte – zwischen Anspruch und Wirklichkeit „1989-2019: 30 Jahre UN-Kinderrechtskonvention“ sollen Kinder in Not im Iran unterstützt werden. Das Symposium ist in dem Forum Zeit und Glaube, Katholischer Akademiker/innenverband der Erzdiözese Wien in Kooperation mit Katholischen Jungschar Österreich, Kirchlich Pädagogischen Hochschule (KPH) Wien/Krems, sowie Verein wave of hopes e.V. . Das Symposium wurde gefördert von Kulturabteilung der Stadt Wien, Wissenschafts- und Forschungsförderung Zukunftsfonds der Republik Österreich.

Durch den Erlös aus dem Verkauf der Bilder werden Projekte an der iranisch-pakistanischen Grenze, die unter dem Dach des gemeinnützigen Vereins Wave of Hope e. V. betreut werden, finanziell unterstützt.

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